Schau dich um, schau dich um, sieh mich an Meine Augen, komm zu mir, komm zurück Ja, du kannst mir heute glauben Sieh zurück, denk zurück, an das, was einmal war Ja, die Zeit, die wir hatten, war wunderbar Halt mich fest ganz fest, nimm mich ein für dich Lass los, lass mich gehen Ich erinnere mich Wer bist du, wer bin ich? Und wo sind die andern hin? Die Stimme, die mich führt und für uns beide singt Es tut weh, tut so weh, es zerstört mein Herz Es pocht? Ich stehe, ich ertrage den Schmerz Ich verdecke meine Sicht, halt die Ohren zu Und alles was ich hör Wieso bist du noch hier? Warum streiten wir noch? Wieso bist du so grausam? Warum will ich dich doch? Weshalb fühlst? Du dich an? Weshalb bist du so stumm? Und mich plagen diese Fragen Wieso, weshalb, warum? Wieso, weshalb, warum? Und du bleibst du stumm Warum hab ich das getan Das hat mich gelähmt mit meiner Gleichgültigkeit Dir die Treue geschenkt Und mich innerlich verschlissen, die Seele zerrissen Hab mich selbst beschissen um zu vermissen Es tut weh, tut so weh, es zerstört mein Herz Es pocht? Ich stehe, ich ertrage den Schmerz Ich verdecke meine Sicht, halt die Ohren zu Und alles was ich hör Wieso bist du noch hier? Warum streiten wir noch? Wieso bist du so grausam? Warum will ich dich doch? Weshalb fühlst? Du dich an? Weshalb bist du so stumm? Und mich plagen diese Fragen Wieso, weshalb, warum? Wieso, weshalb, warum? Und du bleibst du stumm Hör zu was ich dir sage Zu gewinnen gibt’s hier nichts Ich heb die weiße Fahne Heut ergeb ich mich Egal wie es auch endet Wohin es jetzt auch geht Warum soll ich noch kämpfen Wenn der Sieger schon feststeht? Wieso bist du noch hier? Warum streiten wir noch? Wieso bist du so grausam? Warum will ich dich doch? Weshalb fühlst? Du dich an? Weshalb bist du so stumm? Und mich plagen diese Fragen Wieso weshalb warum? Wieso weshalb warum? Und du bleibst du stumm