Tom: C#m C#m A6 Also lieg ich im Gras E D# So als würde die Welt C#m A6 E D# nichts von mir woll'n (G#) C#m A6 E D# Und der Tag geht vorbei, egal was man tut oder lässt D# Nur ein paar dunkle Wolkenfinger halten das Rot am Himmel noch fest [Refrain] F#m7 G#7 C#m E Und Sommer für Sommer wachsen hier wilde Brombeeren A7 G#7 C#m E Und ich pflücke die Reifen ab, wenn ich vorüber geh F#m G#7 C#m E Sommer für Sommer sind die Süßesten schwer zu erreichen C#m A6 G#7 Die Schrammen, die man sich holt, tun nicht lange weh [Strophe 2] C#m A6 Also lieg ich im Gras und bleibe grad da, wo ich bin E D# Und mitternachtsblau weht der Himmel über mich hin C#m A6 E D# Und ich tu so als ob, bis ich irgendwann C#m A6 E D# Merke, dass es gelingt und dass ich mir selber genügen kann [Refrain] F#m7 G#7 C#m E Und Sommer für Sommer wachsen hier wilde Brombeeren A7 G#7 C#m E Und ich pflücke die Reifen ab, wenn ich vorüber geh F#m G#7 C#m E Sommer für Sommer sind die Süßesten schwer zu erreichen C#m A6 G#7 Die Schrammen, die man sich holt, tun nicht lange weh [Strophe 3] C#m A6 Also lieg ich im Gras und um mich der Tau E D# Und immer wieder von neuem schwingt sich die Sonne ins Himmelblau C#m A6 E D# Und das Jahr geht vorbei, egal was man tut oder lässt C#m A6 E D# Nur ein paar dornige Ranken halten mich am Boden hier fest [Refrain] F#m7 G#7 C#m E Und Sommer für Sommer wachsen hier wilde Brombeeren A7 G#7 C#m E Und ich pflücke die Reifen ab, wenn ich vorüber geh F#m G#7 C#m E Sommer für Sommer sind die Süßesten schwer zu erreichen C#m A6 G#7 Die Schrammen, die man sich holt, tun nicht lange weh