Die Welt stirbt, die Menschheit weint Die Zeit geht ihrem Ende entgegen Die Erde hat angst. Das Feuer der Hölle brennt Das Tageslicht wandelt sich in Dunkelheit Und der Geschmack von Blut ist bitter auf meiner Zunge Tritt mit Schmerzen in die Pforten der Ewigkeit ein Betrete den Traum der Nacht Siehe, die Seelen derer, die um ihre Kinder weinen, die sie in einer vergifteten Welt verloren haben Betrete den Schmerz Wohin kann ich rennen, um mich zu verbergen? Wie kann ich zum Licht gelangen? Wie konnten wir nur so weit kommen? Warum können wir nicht erkennen: Der allmächtige Gott weint, wartet auf die Sterbenden, möchte sie umarmen, und blutige Tränen rinnen über sein Gesicht.