Versuch nicht zu sehn was der Wind dir verspricht Denn er bleibt doch so kalt wenn er Äste bricht Er sieht nicht den Glanz der dein Auge erhellt Wenn im Mondschein ein Blatt von den Bäumen fällt Er weht durch dein Herz ohne ganz zu verstehn Das dein Licht nicht für ewig dem Nebel besteht Wie kannst du nur glauben das es nur ein Schritt ist Vom Leben zum Tod... der das Ziel ist Tritt in das Licht deiner Seele Und suche den Wind Halt dich fest neben mir Menschenkind Frag nicht schon wieder wer du wohl bist Ein Albtraum in schwarz der das Leben geniesst Du riechst wie die Haut am verbrannten Leib Leben ein Ziel doch der Gegner die Zeit Endlose Wege führn wieder ins Nichts Wie weit kannst du gehn bis der Glaube zerbricht Der dir nicht zeigt wo die Wahrheit beginnt Unschuld ein Traum... zart wie ein Kind Tritt in das Licht deiner Seele Und suche den Wind Halt dich fest neben mir Menschenkind