Es wandert durch kalte Weiten Und stürmet mit Macht herbei Es bringet dunkelgraue Zeiten Hat Regen und Trauer dabei Der Regen treibt nun über Felder Nahe ist des Jahres Nacht Sturm stößt durch die Buchenwälder Gevatter Tod im Land erwacht Der Bäume Blätter du entreißt Hast Farbe ihnen erst geschenkt Blässe du willkommen heißt Dein Nebel über Wäldern hängt Wind fegt um die Totensteine Deckt die Gräber zu mit Laub Kahle Sträucher wie Gebeine Herbst nimmt ihr Leben mit als Raub