Dann wenn nachts kein stern am himmel Da der vollmond allzu grell Werf ich mir den mantel über Geh gehüllt in balg und fell Mein tagewerk, das ist vollendet Um sind alle tagesmüh`n Dann wenn nachts der vollmond blendet Siehst du mich von dannen ziehn Nun steh ich hier an dem gestade Vor den toren dieser stadt Warte dort auf meinen meister Der die zauberformel hat Horch nur horch, ich hör ihn kommen Hör die schritte schon ganz nah Fühlst du dich nicht auch beklommen Warte nur, gleich ist er da Robe, stab in schwarz gekleidet So weist er mir meinen weg Nur er weiß wohin wir gehen Jede biegung, jeden steg Führt mich in die westlich`richtung Feuer flackert durchs geäst Wartend steh`n sie auf der lichtung Denn der meister ruft zum fest