Der mond erhebt sich aus seinem schlaf Und setzt sich herrschend über das dunkel Gehe nicht, leuchte mir Den weg vom dunkel ins licht, Öffne dich, allein nur mir Und vergib mir, denn ich wußte nicht Öffne uns, o toth, das tor. Und zeige uns den gral, die lösung. Befreie! Schweigend vollendet der mond seine bewegung, Das war lieblich in der luft, Wer den willen hat, wird sein ziel erreichen, Wer es will, wird es schaffen, Durch mich und den engel meines herrn. Siehe, das löwenkind es schwimmt! Und der mond, er dreht sich! Begleite mich auf meinem weg bis in den tod, Denn nur deine macht Gibt mir die kraft zu glauben, Zu sehen, zu verstehen, Was manch einem auf ewig verschlossen bleibt.