Die Sterne stehen gut Hell schäumt die Flut und mächtig fallen Winde in die Flur O Tempel der Natur Du bist Ruine, Abglanz meines Gottes nur, Der ein Geheimnis lächelnd spricht von einem großen Leiden Dem Felsen gleicht sein Angesicht daraus der Menschheit Blut in Strömen quillt, und eines jeden Wesens Glut wird Same in der Welt wie auch des Irrenden verlorenes Schiff zuletzt an ihm zerschellt. O ärmste Kreatur aus welkem Fleisch und klirrendem Gebein Ruinenfeld der Erde gedenke deiner Tage nur, ersterbende Gebärde, Wie über dir der kalte Stein dem einen Gott gedenkt wenn in totes ER sein Leben senkt