Ich bin einer der Wenigen, der mit euch nicht zu gehen weiß, Heimat sucht noch in der Zeit. Ich bin einer der Einsamen, und gerne ging ich einsam noch aus wüßt ich auch nur einen auf dem mir eigenen Weg. Keiner nimmt da mein Leid mir, würd ich es vor euch auch verbergen, Fände den Ort ich, den es doch hier so nicht gibt. Bricht nicht alles in Scherben und bräche mir Teuerstes ein noch wüßte vom Wein ich nichts, Leben wie Blut schenkt es mir