Die wirklichkeit ist nicht erkannt, der traum wird wahr durchs wort Dort hinaus, zum rand der welt, unendlich fern Weit, weit hinaus, tanzt meine zeit, Im weltenklang, am licht entlang Weit, weit hinaus.... Ich bin gefangen (bin nicht frei) Kaum noch am leben (eingesperrt) Will mich ergeben (geh über das) Wasser und flieg über die erd Ich werde leben (ganz erstarrt) Niemals vergehen (will nicht vom fleck) Nur mich verwandeln (die seele verlorn) In einem körper steif wie ein brett Dort hinaus, zum rand der welt, unendlich fern Ich denke licht und fühle raum Mein tanz zum himmel Mein weltentraum Dort an dem tor zur ewigkeit Ist jetzt mein platz, ist meine zeit Dort an dem tor.... Ich bin gefangen (bin nicht frei) Kaum noch am leben (eingesperrt) Will mich ergeben (geh über das) Wasser und flieg über die erd Ich werde leben (ganz erstarrt) Niemals vergehen (will nicht vom fleck) Nur mich verwandeln (die seele verloren) In einem körper steif wie ein brett Ich bin gefangen (nicht eingesperrt) Doch ich werde leben (niemals vergehen) Werde mich wandeln (und werde dann) Das alles sein, was ich mir ersehnt Ihr habt mich gehalten, solang es geht, Versucht mich zu halten, doch mich nicht erreicht Befreit mich von der letzten fessel, Lasst mich jetzt gehen durch dieses tor Hinaus tanzt meine zeit, Im weltenklang am licht entlang Ich denke licht und fühle raum Mein tanz zum himmel Mein weltentraum Dort an dem tor zur ewigkeit Ist jetzt mein platz, ist meine zeit Dort an dem tor....