ich geb nicht auf so geb ich auch jedem gefühl im innere asyl, mit gutem gefühl beweg ich mich im dauerlauf durch meine stadt sauge auf, mach die augen auf, baue auf, den visionär in mir vertraue auch, der kleinen portion leidenschaft die mir kontrast gibt, zwischen träumen und vergessen und was ansonsten noch zur last liegt, denn alles ist kodiert und bleibt auf dauer in mir, nur durch meine art der übertragung wirk ich schlauer als ihr, doch bei euch ist es nich anders halt nur anders verpackt, es bleibt ´n individuelles vergnügen was man so sagt, so bilden streitpunkt und norm ´ne förderation, und wer weit unter dem liegt is nich zum dichten geboren die sonne geht auf die sonne geht unter... so streichelt mich die zeit indem sie stündlich verstreicht, seh wie mein gemüt dem tatendrang die hand reicht, minütlich tausend wörter die gemütlich ihr quartier einnehm, greifbar nah werden sätze zeitgleich durch mein stift entstehn, so bild ich geistreich reime die ich weitreich, konstruktiv zusammensetz und suggestiv in melodien einweich, mein geist als königreich und kondition als rückrad, zuletzt nen beat , der alles dick macht wenn man das glück hat. die sonne geht auf die sonne geht unter