ankunft im labyrinth einer stadt in der nacht. und die hoffnung verfliegt auf ein bisschen schlaf. sehnsuchtsvoll irrt mein blick übern platz. und er streift jenes schild das da lügt, von geborgenheit. mich umfängt säuberlich des hotels leinentuch. aufgebart warte ich auf den schlafvollzug. zwischen zwei flaschen geist mutterseelenallein. lerne ich was es heißt gast der sonne zu sein morgens um halb acht klopft das mädchen an. und fragt wie ich geschlafen hab und ob sie noch etwas bringen kann. ich bleibe lässig, die tür neben mir, ich lehn mich an. sie meint wenn's, n weilchen dauert, säubert sie solange nebenan ich bedanke mich. und kehr den mann heraus. so, als gäb's die nächte nicht. nachts in diesem haus.