Schick' uns den großen Regen, den schick' uns her. Schick' uns den großen Regen, her über's Meer. Die Sonne trocknet sie, die Erde. Die Früchte dörren auf dem Feld. Zum Himmel schauen sie und fragen, ob der da oben auch sein Versprechen hält. Schick' uns den großen Regen, den schick' uns her. Schick' uns den großen Regen, her über's Meer. Die Fremden haben keine Hoffnung. Sie glauben das nur, was sie sehen. Und keiner weiß, wann es geschehen wird, wann sich die Winde auf einmal doch noch drehen. Schick' uns den großen Regen, den schick' uns her. Schick' uns den großen Regen, her über's Meer. Heiße Erde, Tropenland, und viele Hände warten. Schick' ihn her, schick' ihn her. Heiße Erde, Tropenland, darüber nur ein Flimmern. Schick' ihn her, schick' ihn her. Am Abend sehen sie auf einmal die Wolke fern am Himmel stehen. Am Abend, da ist dann das Wunder, auf das sie lange schon hoffen, schnell geschehen. Und er schickt den großen Regen, den schickt er her. Und er schickt den großen Regen, her über's Meer. Und er schickt den großen Regen, den schickt er her. Und er schickt den großen Regen, her über's Meer.