Wenn Märchen lügen und Wehmut meine Schritte lenkt weht ein Wind aus alten Tagen durch Wälder, die vergraben sind. durch Wälder, die vergraben sind. ...doch es sind nur Wolken, die am Himmel stehn... Manchmal wünschte ich - Gott, es gäbe dich! Manchmal wünschte ich - Gott, es gäbe dich! Ich hab sie satt - die alten Fragen, die wie Schmutz die Sicht belagern! Sich als Sporen am Geist vergehn - Ich will die Wahrheit von unten sehn! Die Fratze aus dem Dunkeln spricht "Gehet weiter in das Licht!" Niemals! Niemals! Niemals! Niemals! Doch das Morgenrot wirft ein and'res Licht - auf den Abgesang, der allzu bitter klingt... Im Todesstreifen eingemauert höre ich dein Graben nicht... höre ich dein Graben nicht... Und ein letztes Mal werde ich mich selber ausgraben... Ich hoffe es bleibt dabei... Doch... All die Zweifel sterben nie! Niemals! Niemals! Und ziehn die Vögel fort, schau' ich ihnen nach - und bleib' alleine hier - Ich bleib' alleine hier! Manchmal wünschte ich - Gott, es gäbe dich!