Aufbruch

Vielleicht

Aufbruch


Vielleicht weiß ich es wirklich nicht, 
Vielleicht bin ich auch zu stur 
Du lässt deine Träume so herrlich blühen, 
Sag, wie machst du das nur? 

Ich fliege mit dir wirklich so gern 
Über den letzten Deich 
Der Morgenregen fällt kalt und schmerzhaft 
Auf mein ungeschütztes Fleisch. 

Du gibst dich so gelassen, 
du gibst dich so lassiv 
Wir tauchen in uns schreiend hinein 
Und fallen unendlich tief. 

Wer wollte uns bremsen? 
Wer wagt´s auf unsren Weg zu stehen? 
Zusammen sehn wir Dinge, 
die wir alleine Niemals sehen.