Allgemeinkonkred

Auf der Suche nach dem warum

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Ein monotones grau läst seine Augen erblinden 
sein Blick ist ziellos. 
Unbeholfen haftet er an den leeren Wänden des kalten Raumes. 
Er ist nicht krank - nur isoliert, fern von der Wirklichkeit 
Er konnte die Wahrheit erkennen war der Lüge Feind. 
Sein lachen lässt das Blut in den Adern gefrieren 
sein Blick ist kalt doch mächtig. 
Auf der Suche nach dem Warum 
von der Masse erstickt; sah und dachte, sah und Wuste, 
sein Lohn die Ignoranz - Allein. 
Verlassen von dem, der eben noch ein Freund 
Auf der Suche nach dem Warum die Wirklichkeit gefunden 
erkannt und gestrandet am Meer des Bösen 
die grausame Wahrheit nahm ihm den Verstand 
sein Gesicht entstellt zum lachen, 
Die Arme gebunden in einer Jacke, 
die ihm die Freiheit nahm, die Sonne schien 
zum letzten mal sah er das grün der Bäume 
und auf der Wiese - eine Blume - ihr rot ihm unvergessen schien 
Nicht nur die Freiheit nahm man ihm auch seinen Namen 
hört von nun an auf eine Nummer - eine Folge von Zahlen, 
Eine Folge von Zahlen, deren Aussage verschlüsselt und ihm 
fremd. 
Er will raus hier, aus all dem gewollten Frust 
welcher nötig ist für Existenz. 
Warum nicht leben? Warum nicht suchen? Die Zeit ist dagegen 
fordert Opfer um Opfer 
dem Schrecken des Todes abgeschworen. 
Das Heute verloren mit der Sicht auf das Morgen 
an der Qual der Zeit gescheitert 
einer Qual die nichts bewirkt 
außer dem Tod