Tief unten in der Erde Schoß Wo uns niemals einer findet Warten wir in Finsternis Bis das Tageslicht verschwindet Sind schon lang' nur fahle Knochen Und uns're Schädel scheinen bleich Doch der Hunger ist geblieben Wir gieren jetzt nach Menschenfleisch Aus den leeren Gräbern steigen wir empor Wittern uns're Beute wie Jäger in der Nacht Treten langsam aus den Schatten hervor Bevor du uns bemerken kannst, haben wir dich umgebracht Dein Herz schlägt immer noch, wirst du von uns gefressen Wir laben uns an deinem Blut, das dir aus den Adern rinnt Doch hört das Schlachten niemals auf, wir sind davon besessen Der Hunger bleibt stets ungestillt, weil wir Menschenfresser sind Dein geschändeter Kadaver Wird danach ins Grab gebettet Aber deine Seele bleibt auf ewig An unseren Fluch gekettet Verdammt in alle Ewigkeit Gequält von hemmungsloser Gier Erlösung gibt es für uns nicht Untot sind und bleiben wir! Aus den leeren Gräbern steigen wir empor Wittern uns're Beute wie Jäger in der Nacht Treten langsam aus den Schatten hervor Bevor du uns bemerken kannst, haben wir dich umgebracht Dein Herz schlägt immer noch, wirst du von uns gefressen Wir laben uns an deinem Blut, das dir aus den Adern rinnt Doch hört das Schlachten niemals auf, wir sind davon besessen Der Hunger bleibt stets ungestillt, weil wir Menschenfresser sind Ahnungslos und ohne Angst Betrittst du unser Gräberfeld Von deinem Herzschlag aufgeweckt Wir lauern in der Unterwelt