In des Waldes sich'rer Kluft, zermartert sind unsere Sinne. Wir beugen uns weder Schwert noch Kreuz und träumen unseren finsteren Traum. Sie lieben uns - Wir hassen sie und sticheln in ihren Sünden. Sie beschwören uns - Wir verachten sie und bohren in ihrer Schande. Sie vertrauen uns - Wir belachen sie und laben uns an ihren Wunden. Wer stark und frei in seinem Geist, der wird den Tod verehren. Verehren wird er auch sein eigen Leib und um seine Wunden streiten. Sowie es auch die Teufel tun, Ja sie tun es - Ich weiß es Die Teufel tief im Wald